„Ich erinnere mich genau an meinen ersten Einsatz: Ein Blitz hatte bei einem Haus eingeschlagen, ein Übergreifen der Flammen musste verhindert werden“, erzählt Visotschnig. Wenn die Sirene heult, ist er der Erste vor Ort: „Wir wohnen neben dem Rüsthaus.“
Bis Anfang der Siebzigerjahre rückten die Florianis in Gummistiefeln und schwarzer Uniform aus: „Die Sitze bei unserem Ford hatten Holzleisten.“ Damals gab’s viele Brandeinsätze: „Wir hatten keine Atemschutzgeräte und das Löschwasser holten wir von Bächen“, erinnert sich Visotschnig, in dessen Familie die Feuerwehr Tradition hat: Vater und Bruder waren aktiv, seine Söhne Christopher, Matthias und Thomas, unter dessen Kommando er in Rinkenberg steht, sind es heute.
Gerlinde Schager
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