Seither gebe es noch mehr Damen, die Sex für Geld anbieten – mit allen Begleiterscheinungen wie Lärm, Belästigungen von Passantinnen und gebrauchten Kondomen in den Hauseingängen.
"Die Polizei fährt regelmäßig Streife, aber die verstecken sich und kommen wieder", sagt die Sprecherin einer Bürgerinitiative. Sie hat 6.000 Unterschriften gesammelt. Erfolg: null. "Mafiosi und Dirnen stehen vor den Türen, aber es schert niemanden."
Für die FPÖ hat die Stadtverwaltung versagt. "Sie nimmt in Kauf, dass ganze Grätzel verkommen, und handelt nach dem Motto 'Wem's nicht passt, der soll wegziehen'", wettert Gemeinderat Dietbert Kowarik.
von Alex Schönherr, Kronen Zeitung
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