Forscher haben einen wichtigen Schritt zur Rettung des Nördlichen Breitmaulnashorns gemacht. Im Rahmen einer künstlichen Befruchtung erzeugten sie zwei Embryonen, die helfen sollen, das Überleben der vom Aussterben bedrohten Unterart zu sichern. Die Wissenschaftler hatten dazu kürzlich in Kenia Eizellen von den zwei letzten überlebenden Tieren entnommen und nach Italien gebracht. Dort wurden sie mit dem Sperma bereits verstorbener Bullen befruchtet.
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