Bundesliga im TICKER
Das Kufenstechen im Gailtal geht auf die Türkeneinfälle im 15. und 16. Jahrhundert zurück. Der Überlieferung zufolge war ein Bursche im wilden Galopp auf den Anführer der Türken zugeritten und hatte ihn mit einer Keule erschlagen.
Heute zählt das Kufenstechen zu den beliebtesten Brauchtumsveranstaltungen in Kärnten. Dabei reiten Burschen zu Pferd mit einer Eisenkeule auf ein Holzfass, die sogenannte Kufe, zu und schlagen darauf ein. Dabei hatte sich der 20-jährige Bursche am Sonntag schwer verletzt.
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