Rat von Bisset?

Angelina Jolie zögert Scheidung aus Rache hinaus

Adabei
10.07.2019 14:13

US-Star Angelina Jolie hat sich gerade eine kleine Auszeit genommen, um mit ihrer Patentante, der britische Schauspielerin Jacqueline Bisset, in Paris die Läden zu durchforsten und ein wenig shoppen zu gehen. Möglicherweise hat sie mit der Vertrauten ihrer verstorbenen Mutter auch über ihre Probleme gesprochen und Rat geholt. Die Scheidung von Brad Pitt ist nämlich immer noch nicht durch. 

Die 44-Jährige befindet sich mittlerweile seit über zwei Jahren im Rosenkrieg mit ihrem einstigen Partner. Während er nun endlich nach vorne blicken möchte, setzt sie Berichten zufolge alles in Bewegung, um das zu verhindern.

„Immer wieder neue Forderungen“
Seit der Trennung verbrachte Brad Pitt unzählige Stunden bei seinen Anwälten und bezahlte ihnen Millionen von Dollar, damit sie endlich die Scheidung durchbringen. Jedoch ohne Erfolg.

„Angelina kommt immer wieder mit neuen Forderungen - bei Punkten, über die sie sich längst geeinigt hatten. Es ist wie ein Spiel für sie, aber Brad will da nicht mehr mitmachen“, sagte jetzt ein Insider dem „OK!“-Magazin und ergänzt: „Er war bislang sehr geduldig und ist während der Verhandlungen oft bis ans Limit seiner Geduld gegangen. Jetzt reicht es ihm.“

„Ihre Art Rache zu nehmen“
Der Hollywood-Star stellte einen Antrag beim Familiengericht. Darin soll er ein endgültiges, zeitnahes Datum fordern, bis zu dem seine Ex die Papiere unterschrieben haben muss. Bei Missachtung soll sie eine Geldstrafe bezahlen.

Der Grund für Angelinas Verzögerungstaktik soll dabei auch klar sein: „Nach der Trennung hatte Brad ein paar schwere Monate, doch relativ schnell ging es ihm wieder super. Das hat sie schwer getroffen.“ Der Insider erklärte: „Es ist ihre Art, Rache dafür zu nehmen, dass er sie so schnell überwunden hat.“

Die vergangenen Tage verbrachte Jolie in Paris, wo sie für die Kosmetikmarke Guerlain als Markenbotschafterin tätig war. Begleitet wurde die Schauspielerin von ihrer Patentante Jacqueline Bisset, die eine enge Freundin ihrer Mutter Marcheline Bertrand war. 

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(Bild: kmm)



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