Negativ-Schlagzeilen

Prinz Harry ist „wütend und traurig“ wegen Meghan

Adabei
28.03.2019 15:09

Der Royal-Experte Dickie Arbiter, der zwölf Jahre der Pressesprecher der Queen war, geht nun mit der Presse hart ins Gericht. Die negativen Schlagzeilen über seine Frau seien dafür verantwortlich, dass es Prinz Harry aktuell nicht gutgehe.

Im April soll das erste gemeinsame Kind von Herzogin Meghan und Prinz Harry zur Welt kommen und das Liebesglück abrunden. Da sollte man meinen, das Paar strahle nur so vor Glück. Doch in Wahrheit soll besonders Harry gerade sehr leiden.

Meghans Diva-Allüren 
Das will Dickie Arbiter (79) wissen. Und wenn jemand die britische Königsfamilie kennt, dann er: Zwölf Jahre war Arbiter der Pressesprecher von Queen Elizabeth und fünf Jahre als Medienmanager für Prinz Charles tätig. Er verriet jetzt, dass Harry „sehr wütend und traurig“ sei. Grund dafür sei die permanente negative Berichterstattung über seine Frau. Der wird vorgeworfen, herrisch und selbstverliebt zu sein. Von den britischen Medien wird sie nur noch als „Diva Duchess“ betitelt.

Das Bild des Traumpaares wackelt
Verständlich, dass dieser fiese Spitzname wie auch die Behauptungen nicht spurlos an den werdenden Eltern vorbeigehen. Der Adelsexperte rät ihnen, „entspannt“ zu bleiben. Nicht ganz so einfach, wenn man das derzeit meistdiskutierte Paar der Welt ist. „Man darf nicht vergessen, dass alle die Hochzeit gesehen haben, und man hat ja auch gemerkt, wie die Presse sich verhielt. Sie haben Meghan und Harry auf ein Podest gehoben. Und seit dem Ende des Sommers wurde dieses Podest zum Wanken gebracht.“

„Negative Schlagzeilen verkaufen sich besser“
Die Schuld sieht der Experte ganz klar bei der Presse. „Es ist einfach, Fehler zu finden. Und es ist sehr einfach, negativ zu sein. Solche Schlagzeilen verkaufen sich am Ende des Tages einfach besser.“ Prinz Harry dürfte sich dem gegenüber machtlos fühlen. „Er wird wütend und traurig sein. Er wird sich zurückziehen und Meghan beschützen wollen. Er wird auf die Geburt des Babys warten und es dann der Welt präsentieren - das wird ein frischer, neuer Start werden“, zeigt sich Dickie Arbiter zuversichtlich.

Prinz Harry trennt sich
Erste Konsequenzen hat der Bruder von Prinz William schon gezogen. Gerüchten zufolge habe er sich von seinem langjährigen Gefährten Tom Inskip, auch „Skippy“ genannt, getrennt. Die beiden Briten haben einander auf dem Elitecollege Eton kennengelernt. 2017 war Harry noch Trauzeuge auf Inskips Hochzeit - mit dabei auch Meghan. Doch für die beiden gab es von „Skippy“ keinen Segen. Zwar erschien er zusammen mit seiner Frau zur royalen Vermählung am 19. Mai des Vorjahres, habe Harry aber im Vorfeld davon abgeraten und auch danach nie gut über die 37-Jährige gesprochen.

Promi-Freunde
Trotz seiner Loyalität sei er nun von Harry aus dessen innerem Kreis verbannt worden. Stattdessen verbringen der Herzog und die Herzogin von Sussex lieber mehr Zeit mit Promis wie den Clooneys oder den Beckhams. Und auch bei dieser Geschichte lässt die britische Presse kein gutes Haar an der ehemaligen „Suits“-Schauspielerin. Wie der „Tatler“ behauptet, soll es Meghan gewesen sein, die Prinz Harry in einen „Pantoffelhelden“ verwandelt und ihn dazu gebracht habe, seinem besten Freund den Rücken zu kehren.

Die Tatsache, dass Prinz Harry als 34-jähriger gestandener Mann, der wegen des frühen Todes seiner Mutter schon als Kind stark sein musste und auch eine Militärausbildung hat, seine Entscheidungen selbst treffen kann, wird dabei wohl vergessen.

Jasmin Newman
Jasmin Newman
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(Bild: kmm)



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