Eine leichte Entwarnung hat es am Montag von Oliver Marach gegeben. Der 38-jährige Weltklasse-Doppelspieler hatte sich in der ersten Mixed-Runde am Sonntag überknöchelt und musste in der Folge aufgeben. Nach einer Magnetresonanz-Tomographie noch in Australien sah der Steirer etwas positiver in Richtung Zukunft.
„Es ist nichts Schlimmes, aber es ist halt Flüssigkeit drinnen und eine Entzündung“, schilderte Marach. „Ich habe eine leichte Cortisonspritze gekriegt, es geht schon besser und die Spritze wirkt normal nach 48 Stunden am besten.“
„Schauen, wie es mir bis Freitag geht“
Marach wird sich nach seiner Rückkehr in Wien von Davis-Cup-Arzt Ulrich Lanz anschauen lassen. Gut ist auch, dass am betroffenen Fuß nichts geschwollen ist. „Mal schauen, wie es mir bis Freitag geht. Wenn alles passt und es gut verheilt, kann ich vielleicht am Sonntag schon locker trainieren.“
Marach soll kommende Woche eine Stütze im österreichischen Davis-Cup-Team sein und helfen, den Doppelpunkt zu holen. Österreich empfängt am 1./2. Februar in Salzburg Chile. Kapitän Stefan Koubek gibt am Dienstag sein Team bekannt, Marach gilt aber als Fixstarter.
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