Schmuckstück

Versace entwarf die spektakuläre Opernball-Tiara

Star-Style
19.11.2018 12:10

Donatella Versace hat gemeinsam mit Swarovski die Tiara für die Debütantinnen des Wiener Opernballs 2019 gestaltet. Die Mode-Ikone ließ sich dabei von Richard Wagners Werk „Das Rheingold“, dem ersten Teil des gigantischen Opern-Vierteilers „Der Ring des Nibelungen“, inspirieren.

Die Tiara, welche die Debütantinnen zur Eröffnung des Wiener Opernballs am 28. Februar 2019 tragen werden, ist auch dieses Mal wieder ein ganz besonderes Schmuckstück. Donatella Versace folgte beim Design dem Themenvorschlag von Opernball-Organisatorin Maria Großbauer und ließ sich für das Schmuckstück von Wagners Werk „Das Rheingold“ inspirieren: In der Schlüsselszene des ersten Akts durchdringt ein plötzlicher Sonnenstrahl die Tiefe des Rheins, um das Gold zu enthüllen, welches von den drei Rheintöchtern beschützt wird. Es erweckt die Aufmerksamkeit des Zwerges Alberich, der ihnen den Schatz daraufhin stiehlt.

Diese bildgewaltige Szene spiegelt sich spektakulär in der Kreation von Versace wider. Goldene Strahlen, besetzt mit Swarovski-Kristallen, erleuchten den Schatz im Zentrum der Kreation. Dabei handelt es sich um einen großen, runden Kristall in der Farbe „Crystal Golden Shadow“.

So wie in Wagners Oper tosen auch auf dem Diadem schillernde Wellen, bestehend aus Kristallen in unterschiedlichen Blautönen. Und genau wie die Sonnenstrahlen den Schatz der Rheintöchter zum Glänzen bringen, erweckt das Licht die 380 Kristalle jeder Swarovski-Tiara zum Leben.

„Ich bin begeistert, dass Donatella Versace meinen Wunsch nach der Umsetzung eines Motivs aus Wagners ‚Ring des Nibelungen‘ so dramatisch umgesetzt hat: Rheingold und Rheinwellen in italienischer Opulenz!“, freute sich Großbauer am Montag bei der Präsentation der Opernball-Tiara über das wundervolle Schmuckstück. „Es ist mir eine große Freude, mich jedes Jahr aufs Neue zur Inspiration für die Gestaltung der Tiara unserer Debütantinnen gemeinsam mit Swarovski aus dem reichen Schatz der Opernliteratur zu bedienen - und somit einmal mehr der Bezeichnung Opernball gerecht zu werden.“  

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(Bild: kmm)



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