Außerdem wurde der Mittelfeldspieler, der für seinen Auftritt beim 3:3 gegen Meister Wolfsburg die Note 2 erhielt, zum "Spieler des Spiels" gekürt. Der Burgenländer hatte das Anschlusstor zum 1:2 vorbereitet und gleich danach den Ausgleich selbst per Traumfreistoß erzielt. "Er führte Mainz nach frühem Rückstand zurück ins Spiel", begründete der "kicker" die neuerlich gute Kritik.
Ivanschitz, der mit zwölf Punkten (je sechs Tore und Assists) die Scorer-Liste anführt, weist jetzt drei Zähler Vorsprung auf Özil (Werder Bremen/4+5), Ze Roberto (Hamburger SV/5+4), Kießling (Bayer Leverkusen/7+2) und Misimovic (VfL Wolfsburg/5+4) auf.
Kein Kommentar Richtung Österreich
Auch der Verein ist mit der Beziehung zwischen Ivanschitz und der ÖFB-Auswahl konfrontiert. "Richtung Österreich sagen wir gar nichts mehr", ließ Klubmanager Christian Heidel mit einem Augenzwinkern wissen. "Wir lassen nur noch Taten sprechen", sagte Heidel zum Thema.
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