Um die befürchtete Langeweile von Bethany dort zu versüßen, taucht auch ihr Freund Ricky in der Villa auf. Aber von wegen Langeweile. Schon sehr bald wird den Kindern klar, dass sie nicht die einzigen Bewohner des alten Hauses sind, als sie auf vier Noobs, die sich auf dem Dachboden tummeln, treffen: Der freundliche Spark, Chef Skip und das streitende Paar Spike und Razor.
Sie sind kleine außerirdische Wesen, welche vom Planeten Noobia zur Erde gereist sind, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Während die Erwachsenen mit sich selbst beschäftigt sind, basteln sich die Kids fantasiereiche Waffen. Mit Helm und selbstgebauter Kartoffelkanone stellen sie sich den Eindringlingen, um das Ferienhaus gegen die Invasion der Noobs zu verteidigen - und ganz nebenbei auch noch die Welt zu retten.
Das sagt "Krone"-Kinoexpertin Eva Schweighofer zum Film: Kinder in den Kampf mit Aliens zu schicken, ist an sich ein fragwürdiges Thema. In dieser vor Fadesse strotzenden Umsetzung erscheint es jedoch geradezu bizarr. Das muss auch Regisseur John Schultz gemerkt haben, als er versuchte, mit Robert Hoffman als Tisdales "ferngesteuertem Freund" einen letzten lustigen Rettungsanker an Bord zu holen, was jedoch gründlich danebenging.
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