Was anderes hat man sich eigentlich auch nicht erwartet. Die Niederlage von Patricia Wartusch gegen Serena Williams im Achtelfinale beim WTA-Turnier in Tokio kam wenig überraschend, fiel mit 0:6 und 2:0 aus Sicht der Tirolerin auch relativ deutliich aus.
Nur wenigen Spielerinnen auf der WTA-Tour, genaugesagt vier, ist es heuer gelungen, die Nummer eins der Welt,zu bezwingen. Die 20jährige US-Amerikanerin, ist heuer auchaus dem Schatten ihrer großen Schwester, Venus, getreten,konnte sich in dieser Saison schon drei Grand Slam-Titel (Paris,Wimbledon, US Open) sichern.
Einen guten, aber nicht sehr souveränen Start,legte Meghann Shaughnessy beim zweiten WTA-Turnier diese Wochehin. Die Titelverteidigerin besiegte in der ersten Runde der WTABell Challenge in Quebec die Russin Alina Jidkova in drei Sätzenmit 6:3, 3:6 und 7:6. Die Siegerin von bisher drei Titeln aufder Damen-Tour war in keinem Finale mehr seit Jänner, damalsstand sie im Endspiel von Sydney.
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