Baby geschüttelt

Kärntner bricht Kleinkind 23 Knochen

Österreich
21.02.2009 14:20
Ein tragischer Fall von Kindesmisshandlung ist in Kärnten bekannt geworden: Ein 19-jähriger Klagenfurter soll ein Baby so lange geschüttelt haben, bis dem Kind 23 Knochen gebrochen sind! Laut Zeitungsberichten sitzt der Mann in Untersuchungshaft. Der sieben Wochen alte Bub ist bei Pflegeeltern untergebracht und befindet sich schon auf dem Weg der Besserung. Dauerhafte Schäden werde das Kind nicht davontragen, erklärt Helmut Jamnig, Sprecher der Klagenfurter Staatsanwaltschaft.

"Es handelt sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren", bestätigt Jamnig. Auch die Rolle der Mutter sei in diesem Fall von enormem Interesse und noch nicht restlos geklärt.

Derzeit wartet die Staatsanwaltschaft auf das Gutachten eines Sachverständigen um die Anklage - die Palette reicht von Körperverletzung bis Mordversuch - einbringen zu können.

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