Erbärmlich haben die Minnesota Wild (immerhin Western Conference Finalist der letzten Saison) die neue Saison gestartet. Dafür kommen sie jetzt immer besser in Schwung. Beim jüngsten 3-2 Sieg gegen die Atlanta Thrashers war Christoph Brandner verantwortlich für den spielentscheidenden Treffer.
In der 47. Minute (Powerplay für Minnesota)gab Brandner den entscheidenen Pass auf Verteidiger Kuba, derden Puck zum 3-1 für Minnesota im Netz versenkte. Es wardies der erste Assist-Punkt für Christoph Brandner, nachdemer sich bereits zwei Mal selbst in die Scoring-Liste eintragenkonnte. Der Anschlusstreffer Atlantas durch Kowaltschuk in der57. Minute kam zu spät.
Minnesota war im ersten Drittel durch Brunette (8.)mit 1-0 in Führung gegangen. In der 32. Minute gelang Walzsogar das zwischenzeitliche 2-0. Die Thrashers konnten zwar imzweiten Drittel noch auf 2-1 verkürzen, der Treffer von Kubaim letzten Drittel versetzte ihnen aber den Todesstoß.
Minnesota-Goalie Manny Fernandez konnte insgesamt21 Schüsse parieren - viele davon in den letzten 80 Sekunden,als Atlanta den eigenen Goalie vom Feld nahm und mit 6 Mann verzweifeltdas Wild-Gehäuse bestürmte.
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