„Offiziell wird geschwiegen, aber alle wissen, was da entsteht“, meint eine Anrainerin. Bezirks-Chef Gerhard Derfler (SP): „Ich kenne keine Umbaupläne.“ Sein Vize Gerhard Haslinger (FP) bestätigt jedoch: Eigentümer sei eine Firma, die die Räume für 20.000 Euro im Monat an einen Verein vermietet hat. Haslinger: „Migranten bauen nun ihre eigene Schulen, damit ihre Kinder eine bessere Ausbildung und Job-Chancen haben.“ Der hohe Ausländeranteil in den städtischen Klassenzimmern treibe auch alteingesessene Brigittenauer in die Flucht: „Eltern müssen ihre Kinder in Privatschulen außerhalb des Bezirks bringen. Ein Skandal!“
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