Kaum im Amt, hat Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) alle Hände voll zu tun als Eisbrecher für seinen Koalitionspartner. Erste Station: die EU in Brüssel, wo Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker das Regierungsprogramm der neuen österreichischen Koalition lobte. Es "passt uns zu fast 100 Prozent", sagte Juncker nach dem Besuch von Österreichs Kanzler am Dienstag. Zur FPÖ merkte er an, dass er "keine Vorverurteilungen" vornehmen wolle. Noch mehr Überzeugungsarbeit wartet auf Kurz beim Nachbarn Italien und vor allem in Israel.
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