Wie von Rapid-Präsident Michael Krammer angekündigt, hat der SK Rapid Wien nach den Vorfällen beim 325. Wiener Derby die Videoüberwachungs-Aufnahmen intensiv analysiert und bereits acht Personen identifiziert.
Neben den beiden "Flitzern" konnten sechs weitere Personen, die Gegenstände aufs Spielfeld geworfen haben auf den Aufnahmen erkannt werden. Gegen diese acht Personen hat der SK Rapid Wien mit sofortiger Wirkung ein mindestens zwei Jahre andauerndes Hausverbot ausgesprochen und auch ein österreichweites Stadionverbot bei der Österreichischen Bundesliga beantragt.
In den nächsten Tagen werden die Aufnahmen weiter studiert und auch die TV-Bilder analysiert. Unter den Personen, die Gegenstände geworfen haben, befinden sich Tages- als auch Jahreskartenbesitzer.
Die Tickets der beiden "Flitzer" auf der Nordtribüne stammen aus dem verpflichtenden Freikarten-Kontingent, das dem Gastverein FK Austria Wien zur Verfügung gestellt wurde.
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