Die österreichische Politik spielt mit der immerwährenden Neutralität und das Land wird von Russland unverhohlen bedroht für den Fall eines NATO-Beitritts. Die Außenministerin, offensichtlich völlig ungeschult in Diplomatie – das wichtigste Rüstzeug für diesen Job –, tingelt mittlerweile durch die Gegend, besuchte in ihrer bisherigen kurzen Amtszeit dreimal die Ukraine und präsentierte sich zuletzt lächerlicherweise in ukrainischer Tracht. Ebenfalls eine Provokation gegenüber den Russen. Statt international wie die Vertreterin einer globalen Großmacht aufzutreten, sollte sie den Neutralitätsstatus betonen, mit der Schweiz entsprechenden Erfahrungsaustausch pflegen und andere nachbarliche Beziehungen pflegen.
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