Ich habe rund 20.000 ¤ in eine Photovoltaikanlage mit Speicher investiert – mit dem Ziel, nachhaltiger zu leben, das Stromnetz zu entlasten und mein E-Auto größtenteils mit sauberem Strom selbst zu versorgen. Natürlich habe ich damals eine Förderung erhalten, doch die aktuellen Entwicklungen machen diese Investition im Nachhinein immer fragwürdiger. Nicht nur, dass nun eine Einspeisegebühr eingeführt wird. Ich werde zusätzlich belastet, obwohl ich Strom ins Netz einspeise und damit einen Beitrag zur Energiewende leiste. Auch Vorteile für E-Autos wie z. B. Steuererleichterungen, günstiger Ladestrom oder Förderungen verschwinden zusehends. Das ist nicht nur frustrierend, sondern auch ein falsches Signal an alle, die bereit wären, in nachhaltige Technologie zu investieren. Diese Entwicklungen wirken wie eine Bestrafung für Eigenverantwortung. Während große Energiekonzerne weiterhin Milliardengewinne schreiben, sollen private Haushalte, die mitdenken und mitzahlen, jetzt zur Kasse gebeten werden. Das ist nicht nachvollziehbar, nicht gerecht – und es wird das Vertrauen in langfristige Klimaschutzpolitik nachhaltig beschädigen. Ich fordere die Politik und Energieversorger auf, diesen Irrweg zu verlassen. Es darf nicht sein, dass private Investitionen in saubere Energie durch neue Gebühren und weggefallene Vorteile entwertet werden.
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