Endlich hat sich jemand über diese – die deutsche Sprache verunstaltende – „Gendersprache“ hinweggesetzt, und die „Krone“ hat es am Samstag veröffentlicht. Danke! Ein „honoriger Rat“ vom Handelsgericht Wien hat in ungegendertem Text, aber in korrekter Gendersprache verfasster Anrede Weihnachtswünsche ans Justizministerium geschickt. Die fanden das nicht gut. Ich bin dafür, diese fürchterliche Gendersprache und diese blöde Doppelpunkt-/Schrägstrich-/-innen- Schreibweise abzuschaffen, um zu verhindern, dass die Sprache noch mehr verstümmelt wird, alte Texte und Begriffe abgewandelt werden (ganz schlimm: die Bundeshymne) usw. Mann und Frau sind nicht gleich, werden es auch nicht und die Sprache kann daran auch nichts ändern.
Eva Lehner, per E-Mail
Erschienen am Di, 3.12.2024
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