Das freie Wort

Geht nicht, gibt’s nicht!

Egal, was in diesem Land passiert, der Exekutive und der Politik sind die Hände gebunden. Zum Beispiel: Eine Obdachlose lebt bei jedem Wetter Tag und Nacht in einer Straßenbahn-Haltestelle. Es ist unzumutbar, dass Fahrgäste der Straßenbahn damit konfrontiert sind, aber keiner ist da, um diesen Umstand zu ändern. Leider ist das kein Einzelfall, der Obrigkeit sind wie schon erwähnt bei allem und jedem die Hände gebunden. Trauriges Österreich! Unserer Politik sei gesagt: Probleme sind da, um gelöst zu werden. Geht nicht, gibt’s nicht!

Robert Lehmann, Wien

Erschienen am Di, 20.8.2024

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