Das freie Wort

Pandemievertrag stoppen!

Bei der im Mai voraussichtlich stattfindenden Ratifizierung des Pandemievertrages mit der WHO geht es um die totale Kontrolle und Überwachung sowie die Ausschaltung der Parlamente aller Unterzeichnerstaaten. Der Pandemievertrag sieht unter anderem vor, dass die Unterzeichnerstaaten fünf Prozent ihrer Gesundheitsausgaben für Pandemieprävention ausgeben. Gemeint ist damit der Einkauf von Impfstoffen auf Vorrat. Da geht es um zig Millionen Euro jährlich für Österreich. Es geht somit um eine horrende Summe Geld. Deswegen wollen die Globalisten in New York um jeden Preis den Pandemievertrag einbringen. Deshalb sind die Globalisten rund um Tedros, Gates, Big Finance und Big Pharma für die rasche Ratifizierung des Pandemievertrages. Die Unterzeichnerstaaten und deren Parlamente sind dann für immer ausgeschaltet. Die Republik Österreich und das Parlament hätten laut Pandemievertrag keine Möglichkeit, mitzuentscheiden – über den Zeitpunkt der Ausrufung einer Pandemie, über die Bestellung eines Impfstoffes, über bestimmte Maßnahmen im Falle einer Pandemie wie Ausgehverbote oder über eine generelle Impfpflicht. Dieser Vertrag ist ein Knebelungsvertrag unter Ausschaltung aller souveränen Nationalstaaten auf diesem Globus. Mit der Ratifizierung hat die türkis-grüne Bundesregierung unser Gesundheitswesen verkauft und verraten – an die Milliardäre der Pharmaindustrie in den USA und an die WHO. Die WHO ist meiner Ansicht nach eine globale finanzielle Spielwiese der US-Milliardäre und der Pharmaindustrie in den USA. Der österreichische Steuerzahler ist dabei der dumme August, weil er keinerlei demokratischen Einfluss mehr darauf hat, was diese Herrschaften über uns im Gesundheitswesen bestimmen und verfügen. Das alles stinkt nach einer Diktatur der WHO und ihrer Finanziers. Daher Hände weg von diesem Vertrag!

GR a. D. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Erschienen am Fr, 19.4.2024

Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

Weitere Leserbriefe
6.12.2025Datum auswählen
Auf den Hund gekommen?
Hunde und Katzen sind (zu) oft der einzige Weggefährte. Vor allem die ältere Generation betrifft es. 2026 gibt es eine kräftige Steuererhöhung, die ...
Michael Siemakowski
Verwaltungsrefom
Gemeindezusammenlegungen statt Grundsteuererhöhung: Der ehemalige Rechnungshofpräsident Dr. Franz Fiedler erwähnt bei jeder Gelegenheit, dass ...
Günter Fürweger
Feuer am Dach!
Ein Teil der Betriebe geht pleite, und 30% wollen aus Österreich weg. Da ist Feuer am Dach, Herr Bundeskanzler! Das heißt, dass die Steuereinnahmen ...
Dr. Christine Sperl
Abrüstung bestraft
Nach der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 wurde die Ukraine ein eigener Staat und erlangte ihre Souveränität. Im Rahmen der nuklearen Teilung ...
Oberst i.R. Kurt Gärtner
Mehr Kreativität beim Kassieren als beim Reformieren
Die nun präsentierte Finanzierung der Energiepreisentlastung zeigt ein zentrales Problem der aktuellen Budgetpolitik. Die Regierung beweist deutlich ...
Mario Gubesch, BA MA MBA
Ein Kniefall vor den Agrarkonzernen
Wieder einmal bekleckert sich Brüssel nicht mit Ruhm. Die EU-Vertreter haben sich also darauf verständigt, gentechnisch erzeugte Lebensmittel ...
Ingo Fischer
Lockerung der Gentechnikregeln
Die vom Wahlvolk mit zeitlich begrenztem Vertrauen ausgestatteten Volksvertreter sehen sich offensichtlich zunehmend den mit Kapital bestückten ...
Alfons Kohlbacher
Gentechnik
Ja fein, die EU will die Kennzeichnung von genmanipulierten Lebensmitteln fallen lassen. Ja klar, der kleine Bürger braucht ja nicht sehen, was er ...
Annemarie Senz
Unglaubliche Abgehobenheit
Während die Armut im eigenen Land zunimmt, Hunderttausende Menschen auf der Straße leben und Präsident Trump immer mehr an Zustimmung verliert, ...
Mag. Hans Rankl
Nikolaus
Vor vielen, vielen Jahren lebte in einem fernen Land einst ein hl. Bischof, St. Nikolaus wurde er genannt. Er war stets beliebt bei Groß und Klein, ...
Agnes Thinschmidt
ESC und Israel
Wegen der Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest haben einige Länder ihre Teilnahme in Wien abgesagt. Ganz abgesehen davon, ob man dieses laute ...
Franz Weinpolter
Vernünftige Entscheidung
Wie Medien berichten, darf Israel trotz vieler Proteste nun doch am Eurovision Song Contest 2026 in Wien teilnehmen, was ich aus meiner Sicht als ...
Franz Köfel
Politischer Einfluss
Dieser Song Contest steht unter keinem guten Stern, denn die Absagen einiger Länder, weil Israel teilnehmen darf, kosten uns viel Geld, das wir ...
Paul Glattauer
Song Contest
Warum große Diskussion wegen der Teilnahme von Israel? Israel ist nicht in Europa.
Gerhilde Eckert
Sinnvolle Gerechtigkeit
Ich finde es durchaus sinnvoll, dass man Israel beim Song Contest antreten lässt. Schließlich können die Künstler nichts dafür, dass ihr Landeschef ...
Reinhard Scheiblberger
Mahrers Nachfolger
Und wieder ist es gelungen einen „Partei-Haberer“ aus der Politiker-Pension (68 Jahre) zurückzuholen und in einer sehr einflussreichen Position zu ...
Wolfgang Langthaler
Danke, danke, liebe Regierung!
Ganz bald haben sie es geschafft und die wichtigsten Industriebetriebe verlassen Österreich, das ist eine großartige Leistung, die man wirklich ...
Franz Peter Jelly
Die Mini-Deregulierung
Die Frage nach seiner politischen Daseinsberechtigung wurde schon zu Recht gestellt. Was hauptsächlich an ihm selbst und an der Ruhe, die ihn abseits ...
Christian Stafflinger
Aggressive Werbung
Wie Andreas Mölzer in der „Kronen Zeitung“ richtig schreibt, wird Werbung im Netz immer aggressiver. Davon kann man sich aber fernhalten. Vor den ...
Ingrid Ederer

Voriger Tag
6.12.2025Datum auswählen
Nächster Tag
Kostenlose Spiele
Vorteilswelt