Frau Dr. Ingrid Feilmayrs Kritik an Josef Hader im „Freien Wort“ der „Krone“ ist für mich schwer nachvollziehbar. Weil sich Josef Hader darüber äußert, dass Filmemachen eben schwere Arbeit sei, nennt es Frau Feilmayr „heuchlerisch“, dass er angeblich viel Geld für wenig Qualität „einstreift“. Und wenn es ihm zu schwer sei, solle er es doch bleiben lassen. Ich weiß nicht, warum Frau Feilmayr eine Antipathie gegen Josef Hader hegt, aber ich glaube, dass sie sich mit ihrer Meinung über den großartigen Kabarettisten, Schauspieler, Autor und Regisseur einsam auf weiter Flur befindet. Wo wäre die Menschheit, wenn ein jeder nur das macht, was ihm leicht fällt? Und es liegt in der Natur der Sache, dass sich jeder Mensch besonders freut, wenn er Schweres geleistet hat.
Josef Pratsch, Angern
Erschienen am Mo, 26.2.2024
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