Man kann ja vom Akademikerball der FPÖ halten, was man will, und gerne dagegen protestieren oder diesem „burschikosen“ Ball auch einfach fernbleiben. Aber Burschenschaftern „das Tanzbein brechen“ zu wollen, wie die rot-rot-grüne ÖH-„Exekutive“ das ernsthaft posaunte, das geht eindeutig zu weit und schreit nach Konsequenzen! Besonders, da dieser offene Gewaltaufruf aus jener Ecke schallte, die sich nicht nur bildungs-, sondern auch gesellschaftspolitisch für etwas Besseres hält und anderen Intoleranz und Hetze vorwirft. Gemeine Gesellschaftsspalter aus dem (Möchtegern-)Akademikerbereich, und nicht nur von dort, gehören in die Schranken gewiesen,. .egal, ob schmissige Rechtswalzertänzer oder linke Schul- und Vorlesungsschwänzer!
Florian Stadler, Aschach/Donau
Erschienen am Mo, 19.2.2024
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