Nachdem sich Europas Linke etwas zu früh heimlich die Hände gerieben haben, da es um die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni seit ihrem Amtsantritt etwas ruhiger geworden ist, werden jetzt auch die Schreibtischtäter der Brüsseler Traumfabrik gleich zweimal mit der „Unfolgsamkeit“ der charismatischen Vorsitzenden der Fratelli d'Italia konfrontiert. Zuerst hat sie einen absolut sinnvollen Deal mit Albanien eingefädelt, der es Italien künftig ermöglichen wird, restriktiv und rasch gegen die illegale Migration vorzugehen. Vermeintliche Flüchtlinge werden bei ihrer Ankunft sofort nach Albanien weitergeleitet, wo sie ihr Asylverfahren durchlaufen und bei einem negativen Bescheid umgehend in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Nach jahrelangem sinnbefreitem EU-Geplapper endlich ein vielversprechender Schritt, der sicher seine Nachahmer finden wird. Und nun der nächste Schlag ins Gesicht der staunenden Zentralisten in Brüssel. Nachdem die EU seit Jahrzehnten nicht fähig ist, die bestialische Tierquälerei bei tagelangen Tiertransporten endlich abzustellen, arbeitet sie parallel schon seit Jahren unter dem Deckmäntelchen des Tierschutzes an der Herstellung und Vermarktung von im Labor hergestelltem Zuchtfleisch. Die italienische Regierung hat diesem Wahnsinn nun laut „Krone“ kurzerhand einen Riegel vorgeschoben, Zuchtfleisch verboten und Verstöße gegen das Verbot mit Strafen zwischen 10.000 und 60.000 Euro belegt. Als Begründung wird der Schutz der Tradition, des landwirtschaftlichen Erbes und nicht zuletzt die Gesundheit der Italiener angeführt. Während Österreich Milliarden für ein mit der Neutralität unvereinbares Raketensystem verschleudert, schaut die italienische Regierungschefin auf ihre Bevölkerung, indem sie endlich wirksam gegen illegale Migration ankämpft und die für die Identität jedes Landes so wichtigen Landwirte gegen die Brüsseler Willkür schützt.
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