Das ist der Titel (zu Deutsch: „Blödsinn widerstehen“) einer Vorlesung in einer Berliner Universität. Ist es wirklich schon nötig, Menschen vor dem Konsum von Nonsens (zu Deutsch: „Unsinn“) zu warnen? Fakt ist: Wir leben in einer Zeit der Reizüberflutung, was nicht unbedingt gesund und zusätzlich zeitraubend ist. Wir haben uns durch Social Media angewöhnt, die Nase in fremde Angelegenheiten zu stecken. Wen interessiert, wo Promis urlauben? Viel zu oft wird Privatheit preisgegeben oder in die Privatsphäre von Personen der Öffentlichkeit durch Medien eingegriffen. Wen interessiert das Pony der EU-Chefin? Oder die privaten Tiere einer Außenministerin a. D.? Ist das Leben ein Ponyhof? Themen, die wirklich essenziell sind, vermisse ich. Etwa eine ehrliche Klimadebatte; denn es ist nötig, das Für und Wider abzuwiegen. Nichts ist in Stein gemeißelt, wie die Forschung beweist. Die Sonnenstürme sind sicher nicht von Menschenhand gemacht. Die Satellitenbewegungen und die zahlreichen Kondensstreifen am Himmel, die wir häufig beobachten können, werden viel zu wenig in das Thema Klima miteinbezogen. Fragen über Fragen, die Antworten suchen: Bringen uns künstliche Eingriffe, die als Fortschritt gewertet werden, womöglich in Gefahr? Wem gehört die Erde, wem sind derlei Experimente erlaubt? Mir ist nicht sehr wohl bei dem Gedanken, dass wir Menschen zu Versuchskaninchen gemacht werden und Schaden erleiden. Hintergründe zu beleuchten, statt Papier mit „Bullshit“ zu füllen, wäre dringend notwendig.
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