Es ist schlimm, was Moderatorin Elke Rock aus ihrem Italienurlaub berichtet, aber noch schlimmer sind teilweise die Reaktionen, die sie dafür online und in den sozialen Netzwerken erntet, die von Unverständnis bis sogar Schadenfreude reichen. Wozu vermitteln Pädagogen dann Kindern, dass Zivilcourage etwas Wertvolles ist? Wären diese „Gscheithaferln“ nicht froh darüber, wenn man ihnen in einer offensichtlichen Notsituation zumindest Hilfe anbietet? Zudem geht es hier auch um rücksichtslose Ruhestörung. Wenn ich mit einem Kleinkind in einem Hotel residiere, dann will ich dort einfach nicht zu nachtschlafender Zeit von Besoffenen belästigt werden. Ist das so schwer zu verstehen? Und was ist falsch daran, das gegenüber Zuwiderhandelnden dezidiert klarzustellen? Darüber sollten gerade jetzt vor Pfingsten, wenn wieder Tausende Vergnügungssüchtige über diesen besagten Ort „herfallen“ werden, viele wohl einmal nachdenken. Und überhaupt darüber, was es bedeutet, als Gast und Tourist dementsprechend respektvoll zu verweilen: Immer mehr Kommunen geben Besuchern jetzt Verhaltensregeln vor, denn nicht wenige Landsleute sind im Ausland ein Fremdschämfaktor.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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