Österreich ist „Umverteilungsweltmeister“. Subventionierungswahn ade, raus aus der sozialen Hängematte! Endlich einmal ehrliche, unangenehme Worte eines politischen Entscheidungsträgers. Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer spricht im Interview mit „Krone“-Chefredakteur-Stv. Georg Wailand Klartext. Exorbitanter Arbeitskräftemangel, Tendenz stark steigend. Wir alle werden künftig nicht weniger, sondern mehr und länger arbeiten müssen. Wer arbeitsfähig ist, muss auch seinen Beitrag für das System leisten. 32-Stunden-Arbeitswoche ist ein Gag, Wunschtraum und Wohlstandskiller. Viele Menschen konnten es sich mit Hilfe des jahrelangen politischen Populismus komfortabel schmarotzend einrichten, tragen nichts oder wenig zum System bei, konsumieren dennoch zu 100% alle öffentlichen Leistungen. So ist dieses Land nicht mehr wettbewerbsfähig. Umso mehr, rigorose Änderung der Zumutbarkeitsregeln und Abschaffung des steuerfreien Zuverdienstes für Arbeitslose. Weg mit Alibikampagnen wie Altersteilzeit, Bildungskarenz, Papamonat etc. und umgehende Bereitstellung der Manpower, auch von Asylwerbern und Migranten für den öffentlichen Bereich. Zudem Stopp der unnützen, exzessiven Oberstufenbeschulung, um wieder vermehrt junge Menschen via Lehre für Fachberufe und somit früh für den Arbeitsmarkt zu rekrutieren. Seit jeher hat Arbeiten zum Ziel, ein wertgeschätztes, selbstbestimmtes Dasein zu führen und so der Allgemeinheit nicht zur Last zu fallen. Dies muss schleunigst wieder in unser aller Köpfe.
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