Als die SPÖ-Vorsitzende Dr. Rendi-Wagner vor vier Jahren die am Boden liegende SPÖ übernahm, waren die „starken“ Männer sichtlich froh, dass keiner von ihnen gefragt wurde. Mit Hartnäckigkeit steigerte sie die Zustimmung von weit unter 20 Prozent auf mittlerweile rund 27 Prozent. Bedauerlicherweise gibt es immer wieder „Parteifreunde“ aus den Bundesländern, die mit Stichelei auf sich aufmerksam machen. Sie agieren aus der Deckung, haben relativ sichere, gut bezahlte politische Funktionen und denken nicht daran, ihren Job für das Himmelfahrtskommando des Parteivorsitzenden zu riskieren. Dass sie mit ihren Querelen nicht nur der eigenen Partei, sondern auch sich selbst schaden, dokumentiert ihre Schwäche. Es zeigt von wenig Charakter, dass keiner der „starken“ Männer Verantwortung an der Parteispitze übernehmen will. Im Unvermögen der Kritiker liegt die Chance für Rendi-Wagner, ihre Partei noch besser zu platzieren und in absehbarer Zukunft den Erfolg für ihre harte Oppositionsarbeit zu ernten. Spätestens dann werden auch die Besserwisser und Kritiker verstummen.
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