Ein Krieg mit vielen Interessen – wer zahlt den Preis?
Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur ein Kampf um territoriale Souveränität, sondern auch ein Spiel mächtiger Interessen, die weit über die Frontlinien hinausreichen. Präsident Putin strebt ganz offensichtlich nach Kontrolle über große Teile der Ukraine – vor allem jene Gebiete, die strategisch wichtig sind und über wertvolle Ressourcen verfügen. Gleichzeitig darf man nicht übersehen, dass auch andere internationale Akteure eigene Interessen verfolgen. Einige politische Kreise, etwa unter dem Einfluss von USA-Präsident Trump, scheinen ein besonderes Augenmerk auf die Bodenschätze des Landes zu legen und damit auf wirtschaftliche Vorteile. Die Ukraine wird so zum Spielfeld geopolitischer Machtspiele, deren wahre Gewinner nicht immer die Menschen vor Ort sind. Am Ende bleibt vor allem die Europäische Union auf der Rechnung sitzen. Sie trägt den Großteil der finanziellen Last für den Wiederaufbau eines Landes, dessen Zukunft ungewiss bleibt. Die Frage stellt sich: Wie lange kann Europa diesen Preis zahlen, und zu welchem Zweck? Es ist Zeit, dass wir diese Zusammenhänge offen benennen und kritisch hinterfragen. Denn hinter jedem politischen Manöver stehen Menschen, deren Leben und Zukunft auf dem Spiel stehen – und sie verdienen nicht, zum Spielball großer Mächte zu werden.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Im Sudan kündigt sich eine humanitäre Katastrophe an, bei der sehr viele Kinder und Erwachsene verhungern werden. In der Ukraine und im Gazastreifen ...
Einmal mehr zeigt der ungarische Premierminister und Putin-Freund Viktor Orbán, was er von der EU hält. Orbáns Haltung steht immer wieder im klaren ...
Wenn es beim derzeitigen „Streit um die Ukraine“ mit Putin, Trump und Zelenskij offenbar drei Streithähne gibt, bei denen es nicht so aussieht, als ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.