Der russische Bär hat ein paar Flöhe in Form von Sanktionen der EU in seinem Pelz. Jetzt hat er sich ein wenig gekratzt und dabei ganz zufällig den Gashahn für Europa ein wenig zugedreht. Natürlich sind unsere europäischen Politikerinnen und Politiker über diese Ungeschicklichkeit empört und beraten über weitere Sanktionen, sprich Flöhe. Jetzt hat sich der russische Bär wieder ein wenig gekratzt, schon wieder weniger Gas für Europa, und bei den EU-Politikern bricht Panik aus, obwohl das EU-Parlament in Brüssel auch im Winter schön warm sein wird. Lieferfristen für Holzöfen von einem Jahr sollten unsere EU-Granden ein wenig zum Nachdenken anregen. Man denkt in Brüssel über weitere Sanktionen nach und liefert weiterhin Waffen in die Ukraine, einige davon landen mithilfe der ukrainischen Oligarchen und gegen gute Währung in den afrikanischen Krisengebieten. Da besteht natürlich die Gefahr, dass sich der russische Bär beim Kratzen auf den europäischen Gashahn setzt und ihn dabei ganz zudreht. Da werden sich aber einige EU-Bürger auch ordentlich kratzen, damit den EU-Granden in Brüssel ordentlich kalt und heiß wird!
Franz Rothwangl, per E-Mail
Erschienen am Di, 12.7.2022
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