Neulich machte ich einen Spaziergang in der Innsbrucker Roßau und war sehr negativ überrascht, wie viel Müll da auf den und entlang der Straßen lag! So was sah ich bisher zwar schon oft in einigen sogenannten Drittweltländern, doch in Innsbruck? Wenn die Stadt anscheinend schon nicht in der Lage ist, diesen Abfall wegzuräumen, könnte man ja durchaus andenken bzw. ins Auge fassen, von den Hunderttausenden Arbeitslosen und ebenso vielen Asylwerbern und sonstigen vom Staat rundum versorgten Migranten, wenigstens eine bescheidene Gegenleistung zu verlangen und diese Säuberungsarbeiten für die Allgemeinheit zu erledigen!
Manfred Waldner, Fulpmes
Erschienen am So, 9.1.2022
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