Womöglich noch schlimmer als die Pandemie selbst ist jenes Virus, das uns täglich via Medien bedroht – die Kickldemie. Die Träger dieses Virus leiden an chronischer Verantwortungslosigkeit, an kaum heilbarer Ignoranz von Fakten und vor allem am Bestreben, sich jedes Mikrofons und jeder Kamera zu bemächtigen, um diese genannten Symptome auch akustisch und optisch weiterzuverbreiten. Die Folgen sind unübersehbar: In Gebieten, wo dieses Virus vermehrt grassiert, kommt es zu Überlastung des Gesundheitssystems, denn gegen diese „Krankheit“, so heißt es aus Medizinerkreisen, sei noch kein Kraut gewachsen. Der Super-Spreader Herbert Kickl ist übrigens noch immer auf freiem Fuß, und es scheint, dass ihn nur eine weitere Wahlschlappe in eine dauerhafte Quarantäne zwingen kann. Damit würde auch die Kickldemie entscheidend bekämpft werden, allerdings könnten auch Mutationen namens Belakovich und Hafenecker außer Kontrolle geraten – Vorsicht ist also angesagt!
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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