Es ist an der Zeit, dass die SPÖ ihre Ausgrenzungspolitik zur FPÖ ändert und auch die auf ihre „Fahnen“ geschriebenen demokratischen Spielregeln gegenüber die FPÖ beachtet und umsetzt. Dazu muss SPÖ-Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner FPÖ-Chef Herbert Kickl nicht um den Hals fallen und kann seine Politik auch weiterhin scharf kritisieren, doch auch ihm und seinen Wählern und Wählerinnen andere politische Meinungen zugestehen, wie dies in einer Demokratie üblich sein sollte. Dass der von vorherigen Parteivorsitzenden (als „alte Deppen“, wie einer anderen Partei geschehen, wird Rendi-Wagner diese wohl nicht bezeichnen) ausgesprochene „Bann“ gegen die FPÖ nicht mehr zeitgemäß scheint, dürfte der SPÖ-Chefin Rendi-Wagner inzwischen langsam „dämmern“, da auch die Meinungen der SPÖ-Parteimitglieder diesbezüglich gespalten sind.
Franz Köfel, Völs
Erschienen am Mi, 27.10.2021
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