Das freie Wort

Grenzüberwachung

Der Einsatz von Bundesheer und Polizei bei der Grenzüberwachung an der Grenze zwischen Burgenland und Ungarn führt einerseits unerfreulicherweise zu noch mehr Asylanträgen und anderseits dazu, dass die kriminellen Schlepper die illegalen Migranten durch das Burgenland in Kastenwagen schleusen direkt nach Wien-Oberlaa, zum Liesingbach oder in den Bereich des Großgrünmarktes. Dort gibt es angeblich „Bunkerwohnungen“ als Verstecke, von wo sie dann weitergeschleppt werden sollen. Für die meisten Österreicher ist das unbefriedigend. Die Regierung soll endlich die Grenzen dichtmachen und dafür sorgen, dass keine illegalen Migranten mehr durch Menschenhandel ins Land kommen. Die österreichischen Bürger haben genug davon und wollen echte Erfolge in der Form null illegale Zuwanderung.

Helwig Leibinger, Wien

Erschienen am Sa, 9.10.2021

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