Ich finde es zwar sehr gut, dass die „Krone“ und viele Leser nun gehörig Druck auf die Regierung ausüben, endlich etwas zur Verbesserung des schrecklichen Tierleids, vor allem bei den Tiertransporten, zu unternehmen. Aber wenn man dann das Interview mit Rudolf Anschober liest, schwindet alle Zuversicht, dass sich auf diesem Gebiet tatsächlich etwas zum Besseren ändern könnte. Herr Anschober ist zwar nett und freundlich, aber lasch. Nur leere Versprechungen, ... das kann man über Nacht nicht ändern ... das geht im Alleingang nicht ... das ist eh vorgesehen ... wir fordern, wir kämpfen ... nur es passiert einfach nichts. Und Tag für Tag gehen die Tierquälereien weiter. Man muss nur wollen, dann geht alles! Aber unsere Regierung will aus unverständlichen Gründen einfach nichts unternehmen. Daher steigt ihr bitte unaufhörlich auf die Füße, lasst nicht locker, denn schon die kleinste Verbesserung ist besser als gar keine.
Friederike Jahrmann, Wien
Erschienen am Do, 11.3.2021
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