Der Mensch baut den Globus mit seinen vermeintlich „sicheren“ Kernkraftwerken weiterhin zu. Saubere Energie zum saubilligen Preis, so lautet die saublöde Grundidee! Macht es dann doch einen riesigen Schepperer, wie damals in den Kernkraftwerken von Tschernobyl (1986) und in Fukushima (2011), dann ist das Entsetzen bei diesem Menschen riesengroß. Auf einmal ist alles radioaktiv verseucht, dazu bleibt die weiterhin ungeklärte Endlagerung des Atommülls. Gott sei Dank hat der Mensch sein geliebtes Kurzzeitgedächtnis, sonst würde er es mit sich selbst nicht lange aushalten können. „Good old Germany“ legte nach dem Super-GAU in Fukushima einen Atommeiler nach dem anderen still und wurde mit dieser Ad-hoc-Aktion weltweit zum einsamen (Anti-Kernenergie-)Wolf.
Klaus P. Jaworek, D-Büchenbach
Erschienen am Do, 11.3.2021
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