Also jetzt haben wir nach dem Ederer-Tausender auch noch eine Kurz-Milliarde bekommen. Meines Wissens nach hat doch unser hoch verehrter Herr Bundeskanzler Kurz von einer Milliarde gesprochen, wenn wir unsere Krankenkassen sozusagen unter einen Hut bringen. Jetzt stellt sich aber heraus, dass diese Milliarde doch eher negativ zu betrachten ist. Auch schon egal. Der Steuerzahler zahlt ja eh alles. Allerdings wenn man diesen ursprünglich veranschlagten Gewinn von einer Milliarde dann doch als eine Milliarde Verlust betrachtet, komme ich dann eher zu der Annahme, dass dieser Verlust in einer gewissen Betrachtung dann sogar 2 Milliar-den ergeben würde. Laut meiner angenommenen Milchmädchenrechnung ergibt das, wenn kein Gewinn von einer Milliarde sondern eine Milliarde Verlust herauskommt, dann im Endeffekt 2 Milliarden Verlust.
Herbert Häuplik, Enzesfeld
Erschienen am Mo, 17.2.2020
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