Ein Blick über den Tellerrand Richtung Frankreich genügt, um zu sehen, wohin falsch verstandenen Toleranz führt. Viele, zumeist männliche, illegale Migranten fordern, durch Paris schwadronierend, lautstark ihr vermeintliches Recht. Sie nennen sich in Anlehnung an demonstrierende Bürger, die ihre wohlerworbenen Rechte einfordern, Schwarzwesten. Ja, sie erfrechten sich sogar, das Panthéon, die nationale Ruhmeshalle Frankreichs, zu besetzen, um ihren dreisten Forderungen Nachdruck zu verleihen. Lässt man aber eine Invasion ungehindert zu, reicht also quasi den kleinen Finger, sollte man sich nicht nach der Forderung der ganzen Hand wundern. Es ist nur zu hoffen, dass andere europäische Staaten dadurch aufgerüttelt werden und den ohnehin schon recht massiven „Anfängen“ Einhalt gebieten. Das, was jetzt in Paris zu sehen ist, kann ja bestenfalls als Spitze des Eisberges bezeichnet werden. Es gibt bereits ganze Stadtviertel, wie übrigens auch in vielen anderen europäischen Großstädten, die von der Polizei gemieden werden. Diese sind nämlich bereits besetzt, und dort herrschen eigene Gesetze. Wer derartige Entwicklungen sowie die Außerkraftsetzung der Gesetze toleriert, ja, aus falsch verstandener Mitmenschlichkeit gar unterstützt, ist eindeutig der Totengräber seines eigenen Volkes.
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