Die italienische Nummer 35 der Welt erzählte dem Radiosender "Radio Kiss Kiss": "Ich bin sogar zum Stuhlschiedsrichter gegangen und habe gesagt: 'Entweder Sie werfen ihn aus dem Stadion oder ich werde ihm mit meinem Schläger die Zähne ausschlagen.'" Maradona durfte jedoch bleiben.
Starace war immer ein großer Fan des SSC Napoli und dessen Starspieler Maradona gewesen: "Vor dem Match habe ich noch Journalisten erzählt, ich würde ihn gerne treffen. Aber mit Spielbeginn starteten die Hasstiraden gegen mich. Ich war von seinem Verhalten sehr enttäuscht." Als Maradona nach dem Match in die Umkleidekabine kam, hatte Starace bereits verärgert das Tennisstadion verlassen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.