„Von einer nahezu vollständigen Umsetzung der im Juni 2005 beschlossenen Maßnahmen kann bis zum Jahr 2010 ausgegangen werden“, heißt es im gerade fertig gewordenen zweiten Zwischenbericht.
Der zeigt, dass draußen in den Regionen sowie in und zwischen Linzer Ordensspitälern viel weitergeht, sich aber bei einem Kernstück der Reform - der Kooperation zwischen AKH und Landesfrauen- und -kinderklinik noch einiges spießt: Die Umsetzung von 50 Prozent der beschlossenen Maßnahmen ist noch offen und im Zeitplan bis 2010 nicht enthalten.
Beispielgebend ist aber etwa die Kooperation zwischen den Barmherzigen Schwestern und Brüdern in Linz, wo 2006/2007 die Zusammenführung bzw. Zusammenarbeit in den Bereichen Neurologie, HNO und Augen vorangetrieben wird.
Symbolfoto: Klemens Groh
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