Antonia, alias Sandra Stumptner, war am Nachmittag des 22. März in der Lobby eines Fünfstern-Hotels in Düsseldorf zusammengebrochen. Ein sechsköpfiges Notarztteam leistete erste Hilfe – trotzdem erlangte die gebürtige Linzerin das Bewusstsein an Ort und Stelle nicht wieder. Mit Blaulicht wurde sie in ein Düsseldorfer Spital gebracht.
Nur zeitweise ansprechbar
Aber auch dort wussten die Ärzte nicht weiter. Die Sängerin wurde schließlich in eine Spezialklinik verlegt, wo man aber ebenfalls keine Diagnose parat hatte. Die Musikerin wurde seither intensiv behandelt, war aber immer wieder nur zeitweise ansprechbar.
Antonia hat anstrengende Live-Tour hinter sich
„Sie hatte gerade eine anstrengende Live-Tour hinter sich gebracht, vielleicht ist ihr einfach alles zu viel geworden, aber ich möchte Spekulationen vermeiden“, so der Lebensgefährte und Manager Antonias, Peter Schutti, der „Tag und Nacht“ bei ihr ist. Manchmal führe dauerhafter Stress und psychische Belastungen zu solchen Vorfällen, so das Management.
Schlechte Leber- und Nierenwerte
Zudem hat Antonia in den vergangenen Wochen enorm an Gewicht verloren. Dies müsse jedoch laut Ärzten in keinem direkten Zusammenhang mit dem Vorfall stehen. Bei Antonia - die sich laut Management sehr diszipliniert und bewusst ernähre, sowie Nichtraucherin sei - haben die Mediziner niedrigen Blutdruck, geringe Herzfrequenz sowie niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut und schlechte Leber- und Nierenwerte festgestellt.
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