In den Tod gerissen

19 Tote bei Busunfall in Chile

Ausland
13.11.2006 16:50
Im Süden Chiles ist ein Bus mit einer Militärkapelle an Bord in einen Fluss gestürzt und hat 19 Menschen in den Tod gerissen. Zunächst war von 20 Toten die Rede. Der Bus kam nahe des Ortes Cañete etwa 550 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago aus ungeklärter Ursache von der Straße ab und stürzte in den Fluss Tucapel, teilte die Polizei weiter mit.

Bei den Toten handele es sich um 17 Offiziere und Soldaten sowie den zivilen Busfahrer und einen Begleiter. Neun Insassen konnten von der Feuerwehr und der Polizei gerettet werden.

Warum der Fahrer direkt vor einer Brücke über den Tucapel die Gewalt über das Fahrzeug verlor, war zunächst unbekannt. Chilenische Busse und das Straßennetz entsprechen weitgehend westeuropäischen Standards.

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