Prinz Harry (31) stört das unablässige Interesse der Öffentlichkeit an seinem Privatleben. "Jeder hat ein Recht auf Privatsphäre", sagte der britische Prinz und Queen-Enkel am Sonntag in einem Gespräch mit dem Sender BBC - auch "ein seltsam privilegierter 31-jähriger Prinz".
Bei einigen Menschen der Öffentlichkeit werde dies respektiert, aber in anderen Bereichen gebe es den ständigen Drang, alles darüber herauszufinden, was hinter den Kulissen passiere.
Die Grenze zwischen öffentlichem und privatem Leben sei fast nicht mehr vorhanden. "Das ist unnötig", sagte Harry und betonte: "Das Privatleben muss privat bleiben". Er hoffe, die Menschen zeigten dafür Verständnis. Er wolle aber sein Bestes tun, dass diese Grenze nicht überschritten werde, so Harry weiter. Nicht nur er, auch der Rest seiner Familie sehe das so.
Vor Kurzem verriet der Bruder von Prinz William bereits der "Sunday Times", dass er mittlerweile schon regelrecht "paranoid" sei, wenn es um Frauen gehe. "Ich muss nur mit einem Mädchen reden und plötzlich ist sie meine Freundin und die Leute klopfen bei ihr an die Tür", ärgerte sich der 31-Jährige in dem Interview. Sollte er eine Freundin haben, werde er alles tun, dass "ich und sie an den Punkt kommen, dass wir uns miteinander wohl fühlen, bevor der massive Eingriff in ihr Privatleben losgeht".
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