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Wie die "Bild" berichtet, erklärte Monica Lierhaus im Interview mit dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland", das sie gemeinsam mit ihrer Mutter Sigrid gab, zu ihrer lebensrettenden Gehirnoperation: "Ich glaube, ich würde es nicht mehr machen." Auf den Einwurf ihrer Mutter, dass sie ohne Operation tot wäre, sagte Lierhaus: "Egal. Dann wäre mir vieles erspart geblieben."
Der Fernsehstar trug damals schwere Schäden davon, lag vier Monate im Koma und musste danach alles neu lernen: laufen, sprechen, leben. "Ein Brett. Ich war auf dem Stand eines Kleinkindes", beschreibt Lierhaus ihren Zustand. Auch wenn sie zu 85 Prozent wieder hergestellt ist, hadert sie immer noch mit den Folgen: "Meine Gangart nervt mich nach wie vor sehr", sagt sie.
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