So geschehen in der zweiten Halbzeit der C-Klasse-Partie FSV Aufkirchen II gegen den FSV Kottgeisering II. Der Heimatausgabe des "Münchner Merkur" im Landkreis Fürstenfeldbruck erklärte der 72 Jahre alte Schiedsrichter: "Ich hatte Unterzucker und musste einfach was zu mir nehmen, sonst wäre ich zusammengebrochen."
Die Kicker äußerten Verständnis für den Schiri. "Bevor er umkippt, ist es doch besser, er holt sich eine Semmel", meinte der Aufkirchner Fußball-Abteilungsleiter Stephan Böck.
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