Besser warten
Die Bergung des Verunglückten verlangte den Helfern der Feuerwehr sowie der Berufsrettung dabei so einiges ab. Per Seil wurde zunächst ein Sanitäter in den fünf Meter tiefen sowie äußerst engen Schacht hinabgelassen, um den 33-Jährigen notfallmedizinisch zu versorgen.
Auf einer Vakuummatratze und einer Rolltrage wurde der Arbeiter danach in eine stabile Position gebracht und am Kran hängend aus dem Schacht gehievt. Doch damit nicht genug, musste der Verunglückte im Anschluss daran auch noch über ein Hausdach gehoben werden, ehe ihn die in der Servitengasse wartende Rettung in Empfang nehmen und ins Krankenhaus bringen konnte.
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