Insgesamt sind es 16 Spieler, deren Verträge mit Ende Mai auslaufen. Einige ohne Option, andere mit: Vertragsende: Lindner, Holland, Gorgon, Mader, Kienast, Horvath, Ortlechner, Harrer und Wimmer. Optionen: Bei Royer, Ramsebner, de Paula, Gluhakovic und Casali kann die Austria die Option auf ein weiteres Jahr ziehen, bei Rotpuller und Kamara sogar auf zwei Jahre.
Parits mit Rat und Tat an Wohlfahrts Seite
Viele Gespräche also, die da gleich auf Wohlfahrt warten, die er in Absprache mit Trainer Gerald Baumgartner und Noch-Sportchef Thomas Parits führen wird. Beginnend schon im Trainingslager Ende Jänner in der Türkei, in das Wohlfahrt und Parits fahren werden. Parits will und wird, ehe er sich endgültig in die "Fußball-Pension" zurückzieht, seinem Nachfolger mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Muss 27-Mann-Kader verkleinert werden?
Die erste "Schwierigkeit" für Wohlfahrt: Weder er noch sonst jemand weiß, ob die Austria sich im Frühjahr für einen internationalen Bewerb qualifiziert. Platz zwei, der für die Teilnahme an der Champions-League-Quali berechtigt, ist bei vier Punkten Rückstand noch möglich, ebenso der Cup-Sieg. Genauso gut könnte Violett wie am Ende der letzten Saison mit leeren Händen dastehen.
Was die Planungen nicht einfacher macht. Einen aufgeblähten 27-Mann-Kader wie derzeit nur für die nationalen Bewerbe will sich die Austria nicht noch ein Jahr leisten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.