Bundesliga
Di Peels erstes Bild verkaufte sich für sieben Euro, das zweite schon für 14 und mittlerweile steht der Preis pro Gemälde schon bei fast 60 Euro. Der liebste Arbeitsplatz der zweifachen Mutter ist der Küchentisch, die Staffelei lässt sie gänzlich links liegen.
Zur tasmanischen Zeitung "Mercury" sagte sie: "Entweder gieße ich die Farbe auf meine Brüste und bearbeite damit die Leinwand oder ich schütte die Farbe auf die Leinwand und verteile sie dann mit meinen Brüsten. Jedes Bild wird mit der Brustwarze signiert."
Leinwand benutze sie deswegen, weil Papier viel zu rutschig ist und jedes Mal, wenn sie die Farbe wechselt, müsse sie sich duschen.
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