Nach zwei Jahren Probezeit ist das Lawinenradar in Weißbach bei Lofer vom Land Salzburg nun fix installiert worden. Der bisherige Betrieb habe gezeigt, dass sich die Anlage bewährt habe.
Der Versuch ist geglückt. Das Land wird nach einem zweijährigen Test das Lawinenradar in Weißbach/Lofer weiterführen. Dazu hat es das moderne Radargerät hoch über dem Saalachtal angekauft. Zwei Stellen sorgten für die Gemeinde und die Pinzgauer Straße (B 311) immer wieder für Probleme.
Anstatt die Straße bei Lawinengefahr komplett zu sperren, wird so nur bei einem Lawinenabgang mit einer Ampel gesperrt. „Das ist eine hochkomplexe Sache“, sagt Landesgeologe Gerald Valentin über die Radarerkennung und die ausgelöste Ampelschaltung. Neben dem Radar in Weißbach gibt es in Tweng noch ein Gerät samt Ampel.
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