Am frühen Abend schlug ein Anrufer bei der Feuerwehr Alarm. In einem Waldstück in Salzburg-Süd war ein Brand ausgebrochen. Die Flammen hatten sich auf zwei Container, in denen Froschzäune gelagert waren, und drei Bäume ausgebreitet. Einsatzkräfte aus Maxglan und Schallmoos rückten an. Nachdem die Helfer rund 200 Meter lange Schlauchleitungen zu dem abgelegenen Plätzchen gelegt hatten, war der Brand rasch gelöscht.
Als die Feuerwehrleute ihre Arbeit getan hatten, begann die Polizei mit der Suche nach der Brandursache. Die Beamten schickten dabei auch Spürhunde über die Fläche. Tatsächlich stellte sich heraus, dass dort ein Zündler unterwegs gewesen sein muss. Obwohl sofort die nähere Umgebung abgesucht wurde, konnte ein Verursacher vorerst nicht ausfindig gemacht werden.
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